Währungsschwankungen und Wetterbedingungen beeinflussen Getreidepreise
In Zeiten globaler Ungewissheit und Wetterextreme kann es schwierig sein, den Überblick über die Getreidepreise zu behalten. Kürzlich haben Währungsveränderungen und Wetterereignisse dazu geführt, dass Preise für Weizen in Chicago rasant gestiegen sind.
Intensive Verkäufe in den USA und ein sinkender Dollar Index ließen die Preise deutlich über 6 $/bu ansteigen. Darüber hinaus hat eine Kältewelle, die die Winterkulturen im Mittleren Westen traf, zu Sorgen auf dem Markt geführt.
Gleichzeitig verzeichnete auch Mais signifikante Gewinne, getrieben von den Weizenpreisen und verschlechterten Wetterbedingungen in Argentinien. Hohe Temperaturen bedrohen derzeit die Soja- und Maisernten im Land. In den USA hingegen ging die Produktion von Ethanol, für dessen Herstellung Mais benötigt wird, zurück. Die Energy Information Administration (EIA) verzeichnete mit 818.000 Fässern pro Tag den niedrigsten wöchentlichen Produktionsrhythmus seit fast zwei Jahren.
Beim Börsenschluss in Chicago wurde Weizen SRW für März 2024 mit einem Preisanstieg von 14,25 c$/bu auf 6,11 $/bu gelistet. Für Mais zur Lieferung im März 2024 stiegen die Preise um 5,75 c$/bu auf 4.52 $/bu an. Sojabohnen für März 2024 legten um 0,75 c$/bu auf 12,4 $/bu zu.
Um den Überblick über solche Schwankungen in den Preisen für landwirtschaftliche Rohstoffe zu behalten, empfiehlt es sich, regelmäßig auf den Marktberichten von Terre-net.fr vorbeizuschauen. Dabei handelt es sich um eine informative und zuverlässige Ressource für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
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