„Herdengrößen steigen, während die Gesamtzahl der Rinder und Betriebe in Deutschland sinkt“
In der deutschen Landwirtschaft des Novembers 2023 vollziehen sich bemerkenswerte Veränderungen in der Viehwirtschaft. Nach jüngsten Berichten bleibt eine stetige Tendenz erkennbar: Während die Gesamtzahl der Rinder und Milchkühe in Deutschland zurückgeht, steigt die durchschnittliche Herdengröße weiterhin an.
Im Einzelnen wird sichtbar, dass nicht nur die Anzahl der Milchkühe und Rinder, sondern auch die Zahl der jeweiligen Betriebe weiter sukzessive abnimmt. Dies deutet auf eine Transformation in der deutschen Viehwirtschaft hin, die offensichtlich weiter voranschreitet. Dieser Wandel lässt sich wohl mit der allgemeinen Tendenz zur Konzentration und Skaleneffekten in der modernen Agrarwirtschaft erklären.
Ein auffälliges Gegenstück zu dem anhaltenden Rückgang ist hingegen der Anstieg der durchschnittlichen Herdengröße in den verbleibenden Betrieben. Dies könnte auf eine verstärkte Effizienzorientierung und betriebswirtschaftliche Optimierung innerhalb der Branche hindeuten. Auch die Ausrichtung auf größere Betriebseinheiten könnte hierbei eine Rolle spielen.
Außerdem liefern diese Entwicklungen interaktive Einblicke in das komplexe System der Viehwirtschaft. Die Anpassungen in Herdengröße und Betriebszahl können als Folgen von unternehmerischen Entscheidungen, aber auch auf markt- und umweltbedingte Faktoren zurückgeführt werden.
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