Der Weizenhandel zeigt am Dienstag auf Euronext eine stabile bis steigende Entwicklung. Der Antrieb dafür kommt von der Aktivität in den Häfen auf beiden Seiten des Atlantiks, die der Tendenz zusätzlichen Schub geben. Trotz der beträchtlichen Konkurrenz aus dem Schwarzen Meer auf der internationalen Bühne und im EU-Markt bleibt die Stabilität erhalten.
Gleichzeitig verzeichnen die Maispreise einen leichten Anstieg zur Mittagszeit. Die Verspätungen bei der zweiten Aussaatwelle in Brasilien und der jüngste amerikanische Export haben den Markt etwas beruhigt. Jedoch wirkt sich das hohe Produktionspotential in Argentinien weiterhin dämpfend auf die Tendenz aus.
Um 13:00 Uhr stiegen die Weizenpreise auf Euronext für die Frist März 2024 um 0,75 €/t auf 217,50 €/t. Hingegen erhöhte der Vertrag Mai 2024 auf 0,75 €/t auf 219,75 €/t. Der Mais auf Euronext für die Lieferung März 2024 stieg ebenfalls um 0,75 €/t auf 186,75 €/t, während der Termin November 2024 ebenfalls um 0,75 €/t auf 197 €/t kletterte.
Für regelmäßige Updates zu den Entwicklungen der Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe sind die Agrarmärkte von Terre-net.de die Empfehlung. Hier finden die Nutzer kompetente und aktuelle Informationen rund um die Tendenzen und Schwankungen im Handel mit Agrarrohstoffen. Die Nutzung dieser Quellen kann dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Vorteile des Agrarmarktes vollständig auszuschöpfen.