EU-Weizen zieht sich unter Druck des Eurodollars zurück EU-Weizen zieht sich unter Druck des Eurodollars zurück

EU-Weizen zieht sich unter Druck des Eurodollars zurück


Artikel-Überschrift: Schwankende Weizenpreise trotz US-Preisrallye

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Devisenmarkt und Weizenpreise
Die Weizenpreise zeigten am Donnerstag eine stabile bis abnehmende Entwicklung auf Euronext, trotz eines spürbaren Anstiegs der amerikanischen Notierungen. Der ansteigende Euro-Dollar-Wechselkurs mindert die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Ursprünge auf internationaler Ebene, in einem Markt, der bereits scharf durch russischen Weizen konkurriert wird.

Steigende Nachfrage und politische Entscheidungen
Aber die internationale Nachfrage nimmt immer noch zu. Nach Ägypten und Algerien hat nun auch Saudi-Arabien eine Ausschreibung gestartet, für 715 kt Mehlweizen zur Lieferung Februar – Mai. Die Märkte bleiben wachsam hinsichtlich der politischen Maßnahmen, die von Javier Milei in Argentinien eingeleitet wurden. Die neue argentinische Regierung plant insbesondere, die Exportsteuern auf Weizen und Mais, die derzeit bei 12 % liegen, auf 15 % zu erhöhen.

Mittagstendenzen auf dem Markt
Um 14:00 Uhr sank der Euronext-Weizenpreis für März 2024 um 0,50 €/t auf 227 €/t, während der Vertrag Mai 2024 um 0,50 €/t auf 232 €/t fiel. Der Euronext-Maispreis für Juni 2024 verlor 0,50 €/t auf 206,75 €/t und der August 2024-Vertrag stabilisierte sich bei 210,25 €/t.

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