Die Weizenpreise sinken Die Weizenpreise sinken

Die Weizenpreise sinken


Der Weizenpreis zieht sich leicht zurück

Der Weizenpreis scheint am Mittwoch zur Halbzeit auf Euronext leicht zurückzutreten, und dies trotz einer günstigen Konsolidierung des Euro-Dollar-Wechselkurses. Der 2024er-Vertrag erlebt insbesondere ein starkes Schrumpfen, da sein Fälligkeitsdatum näher rückt, in einem Kontext, in dem die internationale Konkurrenz, insbesondere aus Russland, immer noch sehr stark ist.

Die Verträge für die neue Ernte begrenzen jedoch weiterhin ihre Verluste angesichts der Produktionsrisiken für 2024, nachdem ein kälterer Temperaturstoss die europäischen Kulturen in den letzten Tagen getroffen hat. Das Wassermangelproblem in Russland steht ebenfalls weiterhin im Fokus der Aufmerksamkeit. Die Maispreise stabilisieren sich derweil in der Nähe ihres Viermonatshochs, während die Produktionspotenziale in Argentinien weiter schrumpfen.

Kurz vor 14:00 Uhr sank der Weizenpreis auf Euronext für den September 2024er Vertrag um 1 €/t auf 222 €/t, während der Mai 2024er Vertrag um 4,25 €/t auf 205,25 €/t fiel. Der Maispreis auf Euronext für die Juni 2024er Lieferung stand still bei 204,25 €/t, während der August 2024er Begriff bei 207,25 €/t stabil blieb.

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