Vilsack, Agrarsekretär, fördert städtische Landwirtschaft in Columbus-Besuch Vilsack, Agrarsekretär, fördert städtische Landwirtschaft in Columbus-Besuch

Vilsack, Agrarsekretär, fördert städtische Landwirtschaft in Columbus-Besuch


Im Rahmen seiner aktuellen Rundreise besuchte US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack heute die gemeinnützige Organisation „Turn Around Columbus“ im US-Bundesstaat Georgia. Das Non-Profit-Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, in die Entwicklung und Bildung von Jugendlichen zu investieren und so die nächste Generation von Unternehmern, Landwirten und Gemeindeführern zu fördern. Während seines Besuches betonte Vilsack das Engagement der Biden-Harris-Administration, neue, bessere und ertragreiche Märkte zu schaffen und die Landwirtschaft in den Gemeinschaften von Georgia und auf nationaler Ebene zu stärken.

Im Rahmen seines Besuchs, gemeinsam mit dem US-Abgeordneten Sanford D. Bishop aus Georgia, verkündete Vilsack eine Förderung von 145.000 US-Dollar für „Turn Around Columbus“. Die Gelder stammen aus einem 1,5 Millionen US-Dollar umfassenden Zuschuss, den die University of Georgia’s Archway Partnership vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) im Rahmen des neuen „Urban County Committee“-Pilotprogramms erhalten hat.

Vilsack betonte die Bedeutung von städtischen Landwirten für die Agrarwirtschaft: „Wir setzen uns dafür ein, alle Landwirte, unabhängig von ihrem Alter oder der Größe und Lage ihrer Betriebe, zu unterstützen. Aus diesem Grund hat die Biden-Harris Administration beispiellose Unterstützung geleistet, um neue Märkte und zusätzliche Einnahmequellen zu schaffen, insbesondere für kleine und mittelgroße Produzenten, für die in Georgia und darüber hinaus.“

Mit dem Fördergeld wird „Turn Around Columbus“ in die Lage versetzt, ihr bestehendes Bildungsprogramm auszuweiten und ihre Marketingaktivitäten zu verstärken. Zudem können zusätzliche Ausstattung und Verbrauchsmaterialien angeschafft werden, um die Größe und den Umfang der Operation zu erhöhen und die gemeinnützige und jugendfördernde Arbeit in Columbus zu unterstützen.

Das USDA umsetzt zahlreiche Programme, um neue, bessere und profitable Märkte sowohl für städtische als auch für ländliche Produzenten in Georgia zu schaffen. Beispiele dafür sind die Finanzierungsmöglichkeiten „Partnerships for Climate-Smart Commodities“, das „Regional Food Business Centers“-Programm und das „Local Food Purchase Assistance Cooperative Agreement (LFPA)“-Programm.

In der Biden-Harris-Administration arbeitet das USDA daran, das Lebensmittelsystem Amerikas zu transformieren und den Fokus auf eine widerstandsfähigere lokale und regionale Nahrungsmittelproduktion zu legen. Zugleich soll der Zugang zu gesunden und nahrhaften Lebensmitteln in allen Gemeinschaften sichergestellt und neue Märkte und Einkommensströme für Landwirte und Produzenten geschaffen werden, die klimafreundliche Lebensmittel- und Forstwirtschaftspraktiken nutzen. Darüber hinaus investiert das USDA in historischem Ausmaß in Infrastruktur und saubere Energiekapazitäten im ländlichen Amerika und setzt sich für Gleichstellung im gesamten Department ein.



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