Biden-Harris Verwaltung setzt auf Wirtschaftsförderung in ländlichen Gebieten Biden-Harris Verwaltung setzt auf Wirtschaftsförderung in ländlichen Gebieten

Biden-Harris Verwaltung setzt auf Wirtschaftsförderung in ländlichen Gebieten


USDA fördert grüne Energie- und Infrastrukturprojekte in ländlichen Gebieten und Stammesgemeinschaften

Die stellvertretende US-Landwirtschaftssekretärin Xochitl Torres Small kündigte heute die Finanzierung zahlreicher grüner Energie- und Infrastrukturprojekte in ländlichen und indigenen Gemeinden durch das Landwirtschaftsministerium der USA (USDA) an. Die Förderungen sind Teil des Rural Partners Network (RPN) und werden hauptsächlich durch das „Inflation Reduction Act“ Präsident Bidens ermöglicht – die größte Investition in erneuerbare Energien seit dem New Deal.

Die Partnerschaft zwischen den Gemeinden und der Bundesregierung hat seither eine Reihe an Projekten umgesetzt, die ohne diese Zusammenarbeit kaum möglich gewesen wären. Seit der Gründung des RPN vor zwei Jahren wurden bereits etwa 4.700 wirtschaftliche Entwicklungsprojekte mit über 1 Milliarde US-Dollar unterstützt.

„Das Rural Partners Network hat gezeigt, dass durch Zusammenarbeit außergewöhnlicher Fortschritt möglich ist. Unsere Projekte versprechen große Chancen für ländliche und indigene Menschen – egal, wo sie leben,“ sagte die stellvertretende Landwirtschaftssekretärin Torres Small.

Etwa 144 Millionen US-Dollar werden auf 56 Projekte aufgeteilt, die zur sofortigen Verbesserung der Infrastruktur und für langfristiges Wirtschaftswachstum und Stabilität in den Gemeinden genutzt werden. Darüber hinaus werden damit neue Arbeitsplätze geschaffen und Geschäftsmöglichkeiten erweitert.

Im Einzelnen unterstützt das USDA die Modernisierung der Wasser- und Abwasserinfrastruktur, installiert saubere Energietechnologien, saniert erschwinglichen Wohnraum und vieles mehr. So wird zum Beispiel Georgia Cold Storage eine 330-Kilowatt-Solaranlage auf einem Geflügelhof installieren und Laona Rescue Unit eine neue Notdienststation in Wisconsin bauen.

Die heutige Förderankündigung umfasst Gemeinden in Alaska, Georgia, Kentucky, Mississippi, New Mexico, North Carolina, West Virginia, Wisconsin und Puerto Rico.

Hintergrund: Das Rural Partners Network wurde 2022 gegründet und unterstützt nun 36 Gemeinden in 10 Bundesstaaten und Puerto Rico. Das RPN erhält Unterstützung von Vollzeitbeschäftigten des USDA, die vor Ort leben und arbeiten. Durch technische Assistenz, Vermittlung von Beziehungen und Hilfe bei der Beantragung von Fördermitteln leisten sie einen maßgeblichen Beitrag zur Unterstützung der Gemeinden.

Nähere Informationen über das Rural Partners Network sind auf der Website Rural.gov zu finden.

Das USDA Rural Development Programm stellt Darlehen und Zuschüsse zur Verfügung, um die wirtschaftlichen Chancen von Millionen von Amerikanern in ländlichen Gebieten zu erweitern und die Lebensqualität zu verbessern. Besuchen Sie das Rural Data Gateway, um zu erfahren, wie und wo diese Investitionen ländliches Amerika beeinflussen.

Das USDA ist ein gleichberechtigter Anbieter, Arbeitgeber und Kreditgeber.



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