Verbesserung der industriellen Emissionen dank Zusammenarbeit mit EU-Parlamentariern Verbesserung der industriellen Emissionen dank Zusammenarbeit mit EU-Parlamentariern

Verbesserung der industriellen Emissionen dank Zusammenarbeit mit EU-Parlamentariern


Neue Direktive zur Begrenzung von Emissionen aus der Viehzucht

Die jüngste Einigung der EU-Kommission bezüglich der Emissionsrichtlinie hat weitreichende Auswirkungen auf die italienische Viehzucht. Massimiliano Giansanti, der Präsident von Confagricoltura, äußerte sich zufrieden über das Ergebnis des trilogue und stellte fest, dass das Abkommen positiver ist als die ursprünglichen Vorschläge der EU-Kommission, die die Zukunft der italienischen Viehzucht gefährdet hätten.

Die Vereinbarung hat die Forderung der Confederazione, die Anwendung der neuen Richtlinie auf Rinder vorerst auszusetzen, berücksichtigt. Eine erneute Prüfung soll im Jahr 2026 stattfinden. Trotzdem ist die endgültige Einigung unbefriedigend für Schweine- und Geflügelzüchter.

In enger Zusammenarbeit mit den Ministern des Rates der Europäischen Union und den italienischen Mitgliedern des Europäischen Parlaments konnte fast eine Verdoppelung der von der EU-Kommission ursprünglich vorgeschlagenen Grenzwerte erreicht werden. Dennoch drohen den Schweine- und Geflügelzüchtern neue und unangemessene Belastungen, die keineswegs gerechtfertigt sind. Die Zuchtanlagen lassen sich keinesfalls mit den schadstoffintensiven Industrien vergleichen.

Die italienische Viehzucht ist mit Blick auf die kontinuierliche Verbesserung der Umweltfreundlichkeit führend. Daten des Istituto Superiore per la Protezione e la Ricerca Ambientale (Ispra) belegen bereits erfolgte Erfolge bei der Reduzierung von Ammoniak- und Treibhausgasemissionen.

Der Präsident von Confagricoltura betonte zudem, dass eine künftige Überarbeitung der Richtlinie von einer Gegenseitigkeitsklausel für Importe aus Drittstaaten begleitet werden müsse, um sicherzustellen, dass Produkte, die für den europäischen Markt bestimmt sind, den Unionsregeln für Lebensmittelsicherheit und Umweltschutz entsprechen.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Einigung der EU-Kommission zur Emissionsrichtlinie eine bedeutende Entwicklung für die italienische Viehzucht darstellt und zukünftige Herausforderungen mit sich bringt. Achten Sie darauf, dass diese und andere relevanten Entwicklungen im Auge behalten werden, und treten Sie in den Dialog ein, um die Zukunft der italienischen Landwirtschaft aktiv mitzugestalten.



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