Agrarwirtschaft 4.0: Neue Finanzierungsmöglichkeiten im Blickpunkt von Confagricoltura Mantova Agrarwirtschaft 4.0: Neue Finanzierungsmöglichkeiten im Blickpunkt von Confagricoltura Mantova

Agrarwirtschaft 4.0


Innovative Landwirtschaft: Die neuesten Entwicklungen und Fördermöglichkeiten

Die innovative Agrarwirtschaft steht im Mittelpunkt der diesjährigen Bovimac-Ausgabe, die von Confagricoltura Mantova ausgewählt wurde, um auf dem Symposium „Agrarwirtschaft 4.0: Der aktuelle Stand und neue Finanzierungsmöglichkeiten“ eine Bestandsaufnahme der Lage vorzunehmen. Die Veranstaltung fand am Samstag, den 25. November im Saal Tosoni statt.

Der Präsident Alberto Cortesi eröffnete den Event und betonte die Bedeutung von Beiträgen, sei es auf europäischer, nationaler oder regionaler Ebene, als wichtige Instrumente und Chancen, die unsere Landwirte ergreifen können. Die Information der Mitglieder zu diesen Themen hat für uns Priorität, insbesondere in einer Zeit, in der landwirtschaftliche Betriebe besonders innovativ und investitionsbereit sind, so Cortesi.

Dann gab der Ingenieur Christian Marin vom Polo Tecnologico Alto Adriatico in Pordenone einen Überblick über den Stand der Technik in der Landwirtschaft 4.0. Jeder Unternehmer versucht, die Probleme in seinem Betrieb zu identifizieren, d.h. den Unterschied zwischen dem erwarteten und dem tatsächlichen Ergebnis. Dafür werden Daten benötigt, und hier kommen die 4.0-Geräte ins Spiel, die uns Daten liefern, um landwirtschaftliche Arbeit zu optimieren und Kosten besser zu kontrollieren, was für jedes Unternehmen von zentraler Bedeutung ist, erklärte Marin.

Gabriele Boccasile vom Direzione Generale Agricoltura der Region Lombardei präsentierte die Bedingungen der nächsten Ausschreibung zur Modernisierung landwirtschaftlicher Maschinen, die im Rahmen des Pnrr kurz vor der Veröffentlichung steht. Die Anträge werden von der Regionalverwaltung bearbeitet und richten sich an landwirtschaftliche und landwirtschaftliche Mechanisierungsunternehmen, mit einem Eigenkapitalzuschuss von bis zu 65 % bzw. 80 % für junge Landwirte. Das Ziel ist eindeutig: Den Kauf von Maschinen und Ausrüstung zu fördern, die die Umweltauswirkungen verringern, wie von der Europäischen Union verstärkt gefordert.

„In dieser Hinsicht ist die Landwirtschaft seit jeher eine treibende Kraft. Deshalb begrüßen wir neue Mittel, um weiter zu wachsen“, schloss Cortesi.



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