„The Northwest Connecticut Food Hub: Bringing Local Farms Together to Feed the Community“
Die Geschichte von Renee Giroux, der General Managerin des NWCT Food Hub, ist eine Geschichte von Leidenschaft und Engagement. All das begann, als sie selbst noch eine Restaurantbesitzerin in New York City war, David Bouley, ein bekannte Restauranteur. Giroux und ihr Mann wollten dann ein eigenes Familienunternehmen im Landesinneren gründen. Dabei erkannten sie jedoch die Herausforderungen, die auf Landwirte zukommen können.
Die geschaffenen Verbindungen laufen somit nahtlos ab, auch mit den Lebensmittel-Tafeln, den Schulprojekten „Von der Farm in die Schule“ und schließlich auch mit allgemeinen Konsumenten.
Die „Kleine Farmer-Preisbewegung“ ist ein weiterer wichtiger Aspekt des NWCT Food Hubs, da darauf geachtet wird, dass jeder Farmer gerecht entlohnt wird. Das ist auch durch die erhalteten Zuschüsse von Stiftungen und Zuschüssen von staatlichen Zuschuss-Programmen machbar.
Gemeinschaftliche Teilnahme-Collagen und zusammengestellte Erholungsprogramme im Sommer sind angedacht. Das Malkunststudio des Food Hub spricht über die Geschichte der Landwirtschaft, des Landes und seiner Menschen.
Überzeugende Möglichkeiten für Nahrungsmittelverschwendung zu reduzieren und lokale „Food as Medicine“-Bewegungen werden ebenfalls beschrieben. Und schließlich ist der Food Hub in einer guten Lage, produktiv zu arbeiten.