Überschrift: CSU-Fraktion besteht auf vollständige Rücknahme der Agrarkürzungen
Es herrscht Aufregung in der bayerischen Landwirtschaft. Angesichts der geplanten Kürzungen im Agrarsektor fordert die CSU-Fraktion eine komplette Rücknahme dieser Pläne. Es geht um das Überleben heimischer Landwirtschaft und die Sicherstellung einer zukunftsfähigen, wettbewerbsfähigen Branche.
Worum geht es genau? Kürzlich hat die Bundesregierung Verbesserungen beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Fahrzeuge angekündigt. Doch diese Maßnahmen reichen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag nicht. Petra Högl, die agrarpolitische Sprecherin der Fraktion, äußerte sich folgendermaßen: „Die Entscheidung der Ampelkoalition zur Beibehaltung der Kfz-Steuerbefreiung ist lediglich ein erster Schritt. Wir fordern weiterhin: Auch die Kürzung beim Agrardiesel muss endlich gänzlich vom Tisch.“
Dem CSU-Abgeordneten fehlt das Verständnis für das politische Hin und Her, das das Vertrauen der Menschen in die Politik zerstört und den Bauern die Planungssicherheit nimmt. Daher hält sie die Bauernproteste trotz der angekündigten Änderungen weiterhin für unabdingbar.
Um weitere Informationen zu erhalten oder bei Fragen, wenden Sie sich bitte an die Pressesprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag: Ursula Hoffmann ([email protected]), stellvertretende Pressesprecherin Michaela Lochner ([email protected]) oder Pressereferentin Teresa Persard ([email protected]).
Die ursprüngliche Mitteilung stammt von der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag und wurde durch news aktuell veröffentlicht. Werden Sie Teil der Diskussion und lassen Sie uns Ihren Standpunkt in den Kommentaren wissen.},